Vereinshistorie
Die Geschichte des Schützenverein Jaderberg
Auf Anregung von Gastwirt Heinrich Heine und mit Unterstützung durch die Kaufleute Georg Gehrels und August Backhaus fand am 6. August 1911 eine Interessenversammlung in Heines Gasthaus – dem heutigen Schützenhof – statt.
Die 21 anwesenden Personen beschlossen einstimmig einen Schützenverein für Jaderberg und Umgebung zu gründen.
Als Vereinslokal wurde der Gasthof Heine bestimmt. Weiter wurde vereinbart, mit dem Landwirt Fritz Oeltjen Verbindung aufzunehmen, zwecks Ankaufs eines Geländestreifens zur Anlegung eines Schießstandes.
Die Versammlung wählte eine Kommission, welche beauftragt wurde, verschiedene Schießstände zu besichtigen und Informationen über Waffen, Satzungen etc. einzuholen.
Per Zeitungsanzeige wurde zur nächsten Versammlung, am 19. August 1911 in Heines Gasthof eingeladen. Hier fand die Festlegung der Satzung, wie auch die Wahl des ersten Vorstandes statt. Mit dem Bau des Scheibenstandes sollte sofort begonnen werden, außerdem sollten zwei Scheibenbüchsen angeschafft werden.
Der Vorstand wurde ermächtigt, für die anfallenden Kosten ein Darlehn bis zum Höchstbetrag von 4.500 Mark aufzunehmen. Heinrich Heine übernahm als Wirt die Kosten zum Bau einer Schießhalle. Hierbei handelte es sich um eine Halle in Holzbauweise, Größe 10 x 6m, zum Schießstand hin offen.
So hatten die Leute es in kürzester Zeit geschafft, nicht nur einen Verein mit einer ansehnlichen Zahl von 60 Mitgliedern zu gründen, sondern auch die Anlage und den Bau der Scheibenstände in Angriff zu nehmen.
Auf einer weiteren Vorstandsversammlung am 11. September wurde das Eröffnungsschießen nach Fertigstellung des Schießstandes und der Halle, verbunden mit dem ersten Schützenfest, auf den 24. September 1911 festgesetzt.
Für den Ablauf des Festtages wurde folgendes vereinbart: Antreten nachmittags 2 Uhr beim Vereinslokal, Festmarsch zunächst zum Bahnhof, dort Empfang des Vareler Schützenvereins, dann weiter durch den Ort bis Dählmanns Garten (heute Zoo) und wieder zurück zum Festplatz. Der erste Hauptmann Fritz Oeltjen ritt den Vereinsmitgliedern zu Pferd voran.
Auf dem Festplatz waren Karussells und Buden verschiedener Art aufgebaut, auch gab es eine Kinderbelustigung, sowie ein Militär – Konzert im Garten. Der Platzeintritt betrug für Erwachsene 20 Pfg. und für Kinder 10 Pfg.
Der neuerbaute Schießstand und die Halle wurden gebührend eingeweiht. Geschossen wurde auf vier Ständen und auf den Adler. Auf einer Sonderscheibe fand das Königsschießen statt. Der erste Schützenkönig wurde Heinrich Heine. Am Abend fand dann im Saal des Schützenhofes ein Ball statt. Der Vorstand war mit dem Verlauf des ersten Festes vollauf zufrieden.
Schon vor dem Fest hatte man beim Amtsgericht Varel die Eintragung ins Vereinsregister als Schützenverein Jaderberg beantragt. Zudem wurden festgelegt, dass jeden 2. und 4. Sonntag und jeden Mittwoch geschossen wurde.
Bei der folgenden Generalversammlung am 6. Januar 1912 wurde aufgrund der Erfahrungen des ersten Schützenfestes der Ankauf eines Festplatzes beschlossen. Das Gelände stellte Fritz Oeltjen zum Preis von 0,80 Mark pro qm zur Verfügung. Der Vorstand wurde ermächtigt, für die Zahlung des Kaufpreises ein Darlehn bis zum Höchstbetrag von 2.000 Mark aufzunehmen. Heinrich Heine übernahm die anfallenden Zinskosten und konnte dafür den Festplatz als Grünland nutzen.
Das nächste und die weiteren Schützenfeste sollten am 2. Pfingsttag und den Tag danach stattfinden. Außerdem wurde den Mitgliedern empfohlen, sich einheitliche Schützenjacken anzuschaffen. Außerdem besuchte man die Schützenfeste in Hahn, Varel und Schweiburg.
1913 wurde dem Jaderberger Kriegerverein die kostenlose Nutzung des Schießstandes angeboten, da diese beabsichtigten, sich zu Übungszwecken eigene Gewehre anzuschaffen. Auch wurde das Meisterschafts- / Bedingungsschießen eingeführt, wobei die Schützen bei Erfüllung jeder Bedingung Abzeichen erhielten.
In den Kriegsjahren 1914 bis 1918 wurde kein Schießen und auch keine Schützenfeste abgehalten.
Bei der Wiederaufnahme des Schießens nach dem Krieg zeigte sich, dass an den Schießanlagen doch erhebliche Instandsetzungen erforderlich waren. Um die Kasse zu schonen, wurden die Arbeiten in Eigenleistung ausgeführt.
Im Jahre 1923 wurde die Anschaffung einer Vereinsfahne beschlossen.
Die Fahnenweihe fand in feierlicher Form am 23. September 1923 statt. Hierzu waren alle örtlichen und befreundeten Vereine eingeladen.
Bei der Generalversammlung im Januar 1925 wurde die Anschaffung einer Schützenkette für den König beschlossen. Zudem sollte künftig der König ein goldenes Kreuz erhalten, mit der Verpflichtung ein silbernes Kreuz in gleicher Form mit Inschrift für die Königskette zu besorgen. Die Kreuze der vorangegangenen Könige wurden nachbestellt und die Kette damit vervollständigt.
Seit der Versammlung im Januar 1926 gehörte der Verein dem Oldenburger Schützenbund an.
Im März 1926 beschloss man den Neubau des Schießstandes. Die Baukosten waren durch den Verkauf von Anteilsscheinen und einem Zuschuss der Haake – Beck – Brauerei gesichert. Das fehlende Land wurde dem Verein von Heinrich Heine kostenlos überlassen.
Nach 1933 brachte die politische Situation erhebliche Veränderungen, die auch das Schützenwesen betrafen und manche Umgestaltung mit sich brachten.
Die Schießanlagen wurden zunehmend von der SA und anderen Gliederungen der Partei genutzt. Nach den neuen Bestimmungen wurde der erste Vorsitzende in „Vereinsführer“ umbenannt.
Die Schießanlagen wurden 1936 um vier Kleinkaliberstände erweitert.
Die letzte ordentliche Generalversammlung vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges fand am 4. Mai 1939 statt.
In dieser Versammlung wurden aber keine gravierenden Beschlüsse mehr gefasst. Nach Ausbruch des Krieges kam das Vereinsleben vollkommen zum Erliegen. Dem letzten Schützenkönig vor dem Krieg, Heinrich Sommer, ist es zu verdanken, dass die inzwischen schon wertvolle Königskette erhalten blieb und somit vor der Vernichtung bzw. Entwendung durch die Besatzungsmacht gerettet werden konnte. Das Protokollbuch und die Vereinsfahne mit Schärpen wurden von dem damaligen Schützenhofwirt Karl Schmidt in Sicherheit gebracht und konnte dadurch ebenfalls vor der Vernichtung gerettet werden.
Nachdem das Vereinsleben schon während des zweiten Weltkrieges zum Erliegen kam, folgte nach Kriegsende die Besetzung durch die Alliierten.
Die Besatzungsmacht erlaubte weder Uniformen noch Waffen, auch war die Schießanlage vollkommen zerstört. Somit waren Aktivitäten im Schützenverein nicht nur verboten, sondern auch unmöglich gemacht worden. Dieser Zustand hielt einige Jahre an.
Erst Anfang 1950 fanden sich einige ehemalige Mitglieder zusammen, um eine Wiedergründung des Vereins anzuschieben.
Auf der Versammlung am 4. Mai 1950 beschlossen die Teilnehmer eine Neugründung des Schützenvereins Jaderberg.
Zudem beschlossen die Teilnehmer, im gleichen Jahr wieder ein Schützenfest durchzuführen. Schon zwei Wochen später fand am Himmelfahrtstag das Königsschießen statt. Dafür wurde der Schießstand provisorisch hergerichtet. Entsprechend der damaligen Vorschriften durfte das Schießen nur mit dem Luftgewehr durchgeführt werden. Das Schützenfest wurde, wie schon vor dem Krieg, am 1. und 2. Pfingsttag gefeiert. Beim Festumzug durch den Ort marschierten die Mitglieder des Schützenvereins in Zivil, da Uniformen noch nicht wieder erlaubt waren, hierbei wurde auch wieder die alte Vereinsfahne mitgeführt.
Auf der Generalversammlung im Folgejahr wurde, durch die Lockerung der Gesetzlichen Vorschriften, die Anschaffung einheitlicher Schützenhüte beschlossen. Außerdem sollten wieder noch vorhandene Uniformen zum Schützenfest getragen werden.
Der zerstörte Schießstand wurde wiederaufgebaut, allerdings kleiner als in seiner ursprünglichen Form.
Für die Wiederherstellung der Blenden wurden Trümmersteine aus Wilhelmshaven beschafft. So entstanden zunächst zwei Kleinkaliberstände und vier Luftgewehrstände.
In einer außerordentlichen Generalversammlung am 19. Dezember 1954 wurde die Satzung dahingehend erweitert, dass durch Förderung des Volks- und Schießsports, sowie durch Pflege des Volks- und Brauchtums der gemeinnützige Zweck im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung vom 24. Dezember 1953 ausschließlich und unmittelbar verfolgt wird. Man war nun ein gemeinnütziger Verein.
Pfingsten 1961 feierte der Schützenverein Jaderberg sein Jubiläumsschützenfest.
Vereinsmitglied und Tiergartenbesitzer Hans-Dieter Pundt zeigte sich bereit, dem Schützenverein ein Ärmelabzeichen zu stiften, wie es seinerzeit von allen Vereinen angeschafft wurde. Als Voraussetzung dafür sollte das Abzeichen ein prägnantes Merkmal des Tiergartens zeigen. Somit fiel die Wahl auf den Löwenkopf, mit dem damals viel für den Tiergarten geworben wurde.
Vom ersten Vorsitzenden Wilhelm Winter und seiner Frau Irmgard wurde in Abstimmung mit dem Stifter ein Entwurf gefertigt und ein Angebot einer Hamburger Spezialfirma eingeholt.
Auch auf der folgenden Generalversammlung im Februar 1964 fand der Vorschlag große Zustimmung und wurde daraufhin in Auftrag gegeben.
Beim folgenden Schützenfest wurden die Abzeichen zum ersten Mal getragen.
Im Anschluss an das Schützenfest 1976 wurde von mehreren Frauen der Antrag gestellt, eine Damenabteilung einzurichten.
Diesem Antrag wurde vom Vorstand stattgeben. Somit gab es ab 1977 auch eine Schützenkönigin mit Hofdamen im Jaderberger Königshaus.
Um den Schießsport vielseitiger zu gestalten, plante der Schützenverein die Gründung der Abteilung „Bogenschießen“.
Ein Einführungsvortrag mit praktischer Demonstration in der Schützenhalle fand zahlreiche aufmerksame Zuhörer. Viele ließen sich im Anschluss der Veranstaltung für den Bogensport vormerken. Der Verein plante daraufhin einen Bogenplatz auf dem eigenen Grundstück anzulegen.
Im Frühjahr 1994 wurde der Übungsplatz für die Bogenabteilung eingeebnet und am hinteren Ende ein Schutzwall aufgeschüttet und angesät. Für die neue Abteilung wurden Bogen angeschafft und einige Schießwarte besuchten die benötigten Lehrgänge.
Im Jahr 1996 erwarb der Verein die Schützenhalle von der Familie Siemen.
Mit der Übernahme der Halle versprach sich der Vorstand eine rege Belebung des Vereinslebens.
Im März 1997 fand zum ersten Mal das Osterfrühstück in Eigenregie für die Mitglieder und ihre Partner am Karfreitag mit anschließendem Ostereierschießen in der Schützenhalle statt.
Seit 1999 findet das Ostereierschießen für Jedermann immer am Ostersamstag parallel zum großen Osterfeuer der Feuerwehr in der Schützenhalle statt.
Diese Veranstaltungen gehören jedes Jahr zu den beliebten Aktionen des Schützenvereins wie die Dorfpokalwoche, die alljährlich im März stattfindet.
Beim Dorfpokalschießen, das es ebenfalls seit 1999 gibt, liefern sich die Mannschaften der Vereine, Clubs, Firmen, Gemeinschaften und Familien aus der Gemeinde und Umgebung einen spannenden Wettbewerb um Pokale und Sachpreise.
2001 erfolgte ein Erweiterungsbau, bei dem eine Küche und Toiletten angebaut wurden.
Bis dahin waren die Toiletten des Schützenhofes genutzt worden.
Im Jubiläumsjahr 2011 feierte der Schützenverein Jaderberg sein 100 – jähriges Bestehen am Pfingstwochenende mit einem großen Fest mit einem bunten Programm.
Auf der Jahreshauptversammlung im Februar 2015 wurde die Verlegung des Schützenfestes auf das Himmelfahrtswochenende beschlossen.
Seit 2018 wird der Schützenball am Samstagabend im Schützenhof gefeiert.
Immer wieder stehen umfangreiche Arbeitseinsätze auf dem Programm der Schützen, meist bedingt durch die Veränderung der gesetzlichen Vorgaben zur Sicherheit von Schießstätten bzw. der Instandhaltung der vereinseigenen Schützenhalle.
(Der Text wurde überarbeitet und gekürzt.)
Die ungekürzte Geschichte des Schützenvereins Jaderberg mit vielen Bildern ist erschienen im Jader Heimatkalender Nr.17 + Nr.18, veröffentlicht durch das „Heimat- und Bilderarchiv Gemeinde Jade e.V.“ www.bilderarchiv-jade.de
Liste der Vereinskönige
Jahr | lfd. Nr. | König/Königin 1. Adjutant / Hofdame 2. Adjutant / Hofdame | Bogen-König/ -Königin 1. Adjutant / Hofdame 2. Adjutant / Hofdame | Jugendkönig/in 1. Adjutant 2. Adjutant | Schülerkönig 1. Adjutant 2. Adjutant |
2024 | 111. | Olaf Müller Jörn Schwichtenberg Ines Müller | Hergen Gerdes Rainer Lübben Carina Rohloff | Lars Gerdes Hauke Bruns Lucas Pudlitz | Ole Genz Lucas Conrads U12-Klasse Anton Genz |
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Jahr | lfd. Nr. | König 1. Adjutant 2. Adjutant | Königin 1. Hofdame 2. Hofdame | Jugendkönig/in 1. Adjutant 2. Adjutant | Bogen Jugendkönig 1. Adjutant 2. Adjutant |
2023 | 110. | — — — | Kristina Stenzel Ines Müller Monika Frerichs | Jugend: Paul Prante Lucas Pudlitz Anastasia Komleva Schüler: Hauke Bruns Lars Gerdes Ole Genz U12-Klasse: Anton Genz Ben-Luca von Nethen | — |
2022 | 109. | Christian Renner Olaf Müller — | Katja Müller Kristina Stenzel Ines Müller | Jugend: Paul Prante Lucas Pudlitz Fynn Bührmann Schüler: Simon Fiedler Ole Genz Lars Gerdes U12-Klasse: Anton Genz Henrik Kuhlmann | — |
2019 | 108. | Joachim Hoffmann Olaf Müller Andreas Timann | Iris Hoffmann Hildburg Freels Ines Müller | Wiebke Rütemann Julien Schaaf | — |
2018 | 107. | Olaf Müller Herwig Wessels Ralf Rütemann | Hildburg Freels Hille Rütemann Gabriele Wessels | Wiebke Rütemann Julien Schaaf Lucas Stölting | — |
2017 | 106. | Ralf Rütemann Andreas Lübke Andreas Timann | Hille Rütemann Gabriele Wessels Ines Müller | Julien Schaaf Wiebke Rütemann Tobias Rütemann | Phillip Behrens Paul Prante |
2016 | 105. | Herwig Wessels Ralf Rütemann Felix Meyer | Gabriele Wessels Hille Rütemann Hildburg Freels | Malte Röben Tobias Rütemann Wiebke Rütemann | Bastian Knäbisch Marius Kleinebrohn Mattes Wagner |
2015 | 104. | Andreas Timann Olaf Müller Andreas Lübke | Agnes Timann Katarina Solf Ines Müller | Lukas Meyer Tobias Rütemann Wiebke Rütemann U-12-Klasse: Jerome Koperski | Mattes Wagner Theis Martens Paul Schumacher |
2014 | 103. | Olaf Müller Andreas Lübke Herwig Wessels | Ines Müller Gabriele Wessels Kathrin Lübke | Wiebke Rütemann Tobias Rütemann Malte Röben U-12-Klasse: Jerome Koberski | Keno Knöppler Paul Schumacher Jan Grotheer |
2013 | 102. | — — — | Dora Haeckel Agnes Timann Gabriele Wessels | Lukas Meyer Tobias Rütemann Paul Schumacher | Michelle Baumgarten Florian Loof Johanna Timann |
2012 | 101. | Willi Peters Herwig Wessels Horst Bartels | Ute Peters Dora Haeckel Bärbel Bartels | Malte Röben Lukas Meyer | Leo Drees Julian Gröne Tom Wagner |
2011 | 100. | Reiner Meinen Andreas Timann Horst Bartels | Vera Meinen Bärbel Bartels Gabriele Essels | — | — |
2010 | 99. | Ullrich Eisenmenger — — | — Bärbel Bartels Vera Meinen | Katharina Schubert Lukas Meyer Peter Rohaan | Sascha Timann Leo Drees Paul Schumacher |
2009 | 98. | Andreas Timann Horst Bartels Rainer Meinen | Agnes Timann Bärbel Bartels Vera Meinen | Katharina Schubert Jessica Heackel Stefan Raffel | Franziska Sander Jacob Hartmann Phillip Lange |
2008 | 97. | Rüdiger Haeckel Ullrich Eisenmenger Reiner Meinen | Dora Haeckel Vera Meinen Bärbel Bartels | Dominic Haeckel | — |
2007 | 96. | Horst Bartels Rainer Meinen Stephan Freels | Bärbel Bartels Vera Meinen Dora Heackel | Felix Meyer Sebastian Hellbusch Dominic Haeckel | Torben Schäfer Wilke Jabben Franziska Sander |
2006 | 95. | Robert Hartmann Reiner Meinen Ullrich Eisenmenger | Dora Haeckel Bärbel Bartels Vera Meinen | — | — |
2005 | 94. | Reiner Meinen Helmut Müller Joachim Küker | Vera Meinen Elisabeth Klein Bärbel Bartels | Sylvia Twoupack Annemarie Janik Torben Conrad | Wilke Jabben Thomas Janik Marcel Eilers |
2004 | 93. | Reiner Meinen Horst Bartels Joachim Küper | Vera Meinen Elisabeth Klein Bärbel Bartels | Felix Meyer Annemarie Janik Sylvia Twoupack | Svenja Beeken Stefanie Beeken Felix Koopmann |
2003 | 92. | Helmut Müller Kai-Uwe Marek Herbert Meyer | Lili Wick Kerstin Meinen — | Julian Jackisch Sascha Demut Annemarie Janik | Stefanie Beeken Jan Behr Svenja Beeken |
2002 | 91. | Alfred Kreye Horst Bartels Heinz Sandersfeld | Kerstin Meinen Vera Meinen — | Andreas Katzera Petra Schönfelder Stefanie Bartkowiak | Annemarie Janik Daniela Bakhaus Lea Lhütner |
2001 | 90. | Günter Fuhrmann Gustav-Adolf Oeltjen Wilbert Hattermann | Bogen: Christa Janik Britta Wessels Elke Klein | Henning Heeren Andreas Katzera Louisa Duhm | Jan Behr Jan-Hendrik Lübben Friederike Klein |
2000 | 89. | Wilbert Hattermann Gustav-Adolf Oeltjen Helmut Müller | Bogen: Renate von Waaden Dagmar Conrad Christa Janik | Stephan Freels Alexandra Meinen Julian Jakisch | Julia Hinrichs Jan-Hendrik Lübben Andrea von Waaden |
1999 | 88. | Gustav-Adolf Oeltjen Günter Fuhrmann Wilbert Hattermann | — — — | Alexandra Meinen Janek Wefer Hannes Onken | Jan-Hendrik Lübben Daniela Backhaus Christian Szielet |
1998 | 87. | Kevin Portius Martin Janßen — | — — Kerstin Meinen | Lutz Steinmetz Stefan Janik Alexandra Meinen | — |
1997 | 86. | Helmut Müller Willi Wackerfuß Alfred Wefer | — — — | Kerstin Meinen Alexandra Meinen Lutz Steinmetz | — |
1996 | 85. | Hans Strecker Walter Lübben Günter Rütemann | — — — | Janina Duhm Kerstin Meinen Mirja Fiebig | — |
1995 | 84. | Horst Decker Werner Marek Günter Fuhrmann | — — — | Maren Fiebig Janina Duhm Dennis Vater | — |
1994 | 83. | Gerold Frerichs Wilfried Wiese Hans Strecker | Inge Frerichs Gertrud Portius Lili Wick | Kevin Portius Tim Fiedler Stefan Janke | — |
1993 | 82. | Kai-Uwe Marek Günther Karwath Arend Dettmer | Ute Marek Meta Schalk Raimonde Dettmer | Björn Gerschütz Stefan Janke Michael Engelhardt | — |
1992 | 81. | Siegfried Freers Werner Marek Gerold Frichs | Marion Schmidt Elke Klein Inge Frerichs | Sven Hohmann Björn Gerschütz Stefan Janke | — |
1991 | 80. | Julius Wicker Gustav Müller Willi Bunjes | Gertrud Portius Lili Karwath Mona Dettmer | Dirk Höpken Sven Hohmann Björn Gerschütz | — |
1990 | 79. | Willi Wackerfuß Wilfried Wiese Erwin Düser | Meta Schalk Inge Frerichs Kerstin Karwath | Melanie Gerdes Michael Bärwinkel Birgit Gerdes | — |
1989 | 78. | Friedrich Ohlenbusch Ralf Marek Herbert Meyer | Ursel Fricke Marion Heerßen-Schmidt Elke Hofer | Stephan Meyer Kevin Portius Markus Kausch | — |
1988 | 77. | Alfred Wefer Heino Bolling Willi Wackerfuß | Hanna Zschope — — | Diana Düser — — | — |
1987 | 76. | Gustav Müller Gerhard Hofer Günther Karwath | Inge von Waaden — — | Henrik Kramer — — | — |
1986 | 75. | Siegfried König Hans-Hayo Fricke Werner Marek | Traute Bärwinkel Lilo Karwath Jutta Bartels | Silke Kramer — — | — |
1985 | 74. | Heinz Sandersfeld Günter Rütemann Artur Wilkens | Elke Schmidt Elke Hofer Waltraud Düser | André Riechers Heike Witthus Harald Liere | — |
1984 | 73. | Wilfried Wiese Hans-Hayo Fricke Gerold Frerichs | Kirsten Karwath Else Bley Renate Gerdes | Sylke Kramer Henrik Kramer Sonja Kistner Juniorenkönig: Thomas zur Loye | — |
1983 | 72. | Günter Rütemann Heinz Kattau Emil Bley | Inge Frerichs Waltraud Düser Inge von Waaden | Mark Frerichs | — |
1982 | 71. | Joachim Gabriel Erwin Düser Rainer Portius | Renate Schmidt Traute Bärwinkel Erika Itzelies | Petra Witthus | — |
1981 | 70. | Walter Siemen Siegfried König Friedrich Ohlenbusch | Alice Wicker Renate Schmidt Walburga Meyer | Kirsten Karwath | — |
1980 | 69. | Werner Wick Günther Karwath Gerhard Gerdes | Waltraud Düser Renate Gerdes Inge Frerichs | Renate von Waaden | — |
1979 | 68. | Walter Lübben Manfred Meyer Siegfried König | Walburga Meyer Waltraud Düser Margret Lang | Jens-Uwe Meyer | — |
1978 | 67. | Heino Bolling Walter Lübben Rainer Portius | Irmgard Evers Inge Frerichs Grete Georg | Jürgen zur Loye | — |
1977 | 66. | Alfred Haake Günter Rütemann Friedrich Ohlenbusch | Renate Gerdes Traute Bärwinkel Inge von Waaden | Rolf Pienitz | — |
1976 | 65. | Wilhelm Bunjes Gustav Müller Wilhelm Grotelüschen | — | Ralf Schink | — |
1975 | 64. | Heinz Fiedler Wilhelm Winter Werner Schröder | — | Frank Pienitz | — |
1974 | 63. | Artur Wilkens Julius Wicker Alfred Kreye | — | Hergen Bartels | — |
1973 | 62. | Manfred Meyer Egon Lübben Hugo von Kneten | — | Helmut Janning | — |
1972 | 61. | Walter Lübben Gustav Müller Heinz Bollin | — | Dirk Ohlenbusch | — |
1971 | 60. | Gerold Wulf Siegfried König Willi Wackerfuß | — | Wilfried Kuck | — |
1970 | 59. | Werner Marek Rolf Haase Alfred Wefer | — | Michael Kögel | — |
1969 | 58. | Fritz Oeltjen Heinz Sandersfeld Wolfgang Kausch | — | Rolf Haase | — |
1968 | 57. | Hans-Gustav von Waaden Bernhard Mandel Julius Wicker | — | — | — |
1967 | 56. | Hans-Dieter Pundt Hans Mester Hans Rechenberg | — | — | — |
1966 | 55. | Bernhard Mandel Friedrich Ohlenbusch Fritz Oeltjen | — | — | — |
1965 | 54. | Siegfried Freers Heino Bolling Walter Lübben | — | — | — |
1964 | 53. | Wilhelm Winter Johann Bakenhus Heinz Fiedler | — | Rolf Haase | — |
1963 | 52. | Julius Wicker Walter Lübben Friedrich Ohlenbusch | — | Erwin Bunjes | — |
1962 | 51. | Gerd Buchal Hans-Gustav von Waaden Fritz Oeltjen | — | Karin Winter | — |
1961 | 50. | Heinz Düpper Hans Laue August Heitmann | — | Gerhard Gerdes Horst Decker Friedrich Renken | — |
1960 | 49. | Heinrich Heinemann Heinz Fiedler Herbert Evers | — | — | — |
1959 | 48. | Hans Mahn Alfred Stähr Heinz Düpper | — | Gerd Wedeken | — |
1958 | 47. | Heinrich Siemen Diedrich Decker Walter Johanning | — | Heiko von Waaden | — |
1957 | 46. | Arthur Jabben Johann Bakenhus jr. Wilhelm Winter | — | — | — |
1956 | 45. | Fritz Neumann Werner Renken Hans Mester | — | — | — |
1955 | 44. | Dietrich Decker Heinrich Heinemann Paul Deinert | — | — | — |
1954 | 43. | Anton Töben Wilhelm Barghorn Martin Pienitz | — | Günter von Waaden | — |
1953 | 42. | Johann Bakenhus sen. Anton Töben Hans Mahn | — | Heiko von Waaden | — |
1952 | 41. | Heinz Hattermann Dietrich Decker Johann Ommen | — | — | — |
1951 | 40. | Heinz Wefer Karl Schmidt Gerhard Wachtendorf | — | — | — |
1950 | 39. | Hans Dählmann jr. Hans-Gustav von Waaden Gerhard Wachtendorf | — | — | — |
1949 | 38. | — | — | — | — |
1948 | 37. | — | — | — | — |
1947 | 36. | — | — | — | — |
1946 | 35. | — | — | — | — |
1945 | 34. | — | — | — | — |
1944 | 33. | — | — | — | — |
1943 | 32. | — | — | — | — |
1942 | 31. | — | — | — | — |
1941 | 30. | — | — | — | — |
1940 | 29. | — | — | — | — |
1939 | 28. | Heinrich Sommer | — | — | — |
1938 | 27. | Anton Reimers | — | — | — |
1937 | 26. | Martin Pienitz | — | — | — |
1936 | 25. | Johann Bakenhus sen. | — | — | — |
1935 | 24. | Gerhard Freels jun. | — | — | — |
1934 | 23. | Karl Jessen | — | — | — |
1933 | 22. | Karl Schmidt | — | — | — |
1932 | 21. | Karl Jessen | — | — | — |
1931 | 20. | Gerhard Freels jun. | — | — | |
1930 | 19. | Heinz Hattermann | — | — | — |
1929 | 18. | Anton Töben | — | — | — |
1928 | 17. | Ludwig Ricklefs | — | — | — |
1927 | 16. | Hans Dählmann | — | — | — |
1926 | 15. | Johann Fricke | — | — | — |
1925 | 14. | Heinrich Heine | — | — | — |
1924 | 13. | Johann Fricke | — | — | — |
1923 | 12. | Johann Fricke | — | — | — |
1922 | 11. | Karl Jessen | — | — | — |
1921 | 10. | Georg Gehrels | — | — | — |
1920 | 9. | Johann Fricke | — | — | — |
1919 | 8. | Heinrich Rohde | — | — | — |
1918 | 7. | — | — | — | — |
1917 | 6. | — | — | — | — |
1916 | 5. | — | — | — | — |
1915 | 4. | — | — | — | — |
1914 | 3. | — | — | — | — |
1913 | 2. | Gerhard Freels sen. | — | — | — |
1912 | 1. | Fritz Oeltjen sen. | — | — | — |
1911 | 0. | Heinrich Heine | — | — | — |
Liste der Bundes-u. Kreiskönige
Jahr | Titel | König | Königin | Jugendkönig/in |
2007 | Schützenkreis Varel | Horst Bartels | — | — |
2007 | Oldenburger Schützenbund | Horst Bartels | — | — |
2013 | Schützenkreis Varel | Horst Bartels | Bärbel Bartels | — |
2016 | Schützenkreis Varel | Andreas Lübke | — | Tobias Rütemann |
2017 | Schützenkreis Varel | Herwig Wessels | Hille Rütemann | — |
2018 | Schützenkreis Varel | — | — | Julien Schaaf |
2019 | Schützenkreis Varel | Herwig Wessels | — | Julien Schaaf |